Das Burggelände wurde 1870 abgerissen, die Burggräben zugeschüttet. Erhalten geblieben ist die St. Johannes-Kirche, eine Romanische Basilika, die von Lothar zwischen 1130 bis 1135 gebaut wurde. Seit 1993 ist die St. Johannes-Kirche Bestandteil des Touristik- Programms "Wege in die Romanik"
Süpplingenburg wurde erstmals in einer Urkunde aus dem Jahre 1301 erwähnt, mit der Herzog Albert von Braunschweig den Templern Gericht und Recht in den Feldern von "Sublingebroch" verkauft.
Noch weiter in die Vergangenheit gehen Funde aus dem frühen Mittelalter, 2015 wurde die Rekonstruktion eines Grubenhauses am Petersteich eingeweiht.